Zahlen – Fakten

Um dir dieses ernstzunehmende Thema realistisch und anhand fester Anhaltspunkte näher zu bringen und dich ein wenig zu motivieren, recherchierte ich auf folgender Website noch einmal genauer:

https://www.soscisurvey.de/panel/studies.php?id=211

In diesem Artikel wurde am 24.06.2014 der Unterschied verschiedener Variablen, wie zum Beispiel das akademische Selbstkonzept, die soziale und individuelle Bezugsnormorientierung, die studienspezifische Selbstwirksamkeit sowie Hilflosigkeit und die impliziten Fähigkeitstheorien der Studierenden zwischen Akademikern und Nicht-Akademikern bei 396 Universitätsstudierenden analysiert. Mit beachtet wurde bei der Untersuchung: Der Einfluss des Vorhandenseins von Geschwistern mit akademischem Abschluss, sowie eines Migrationshintergrundes.

Die Ergebnisse waren vorerst den Folgeakademikern zugunsten, denn diese erleben ihre studentischen Fähigkeiten in höherem Maße als veränderbar. Außerdem empfinden Folgeakademiker vergleichsweise mehr familiäre Unterstützung hinsichtlich Schwierigkeiten im Studium – entgegen der Erwartung auch bei Vorliegen eines Migrationshintergrundes.

Dennoch ist die Erfolgsrate bei den Erstakademikern höher:

Von 100 Erstakademikerkindern machen 79 Abitur, davon studieren 77. Von 100 Nicht-Akademikerkindern erreichen nur 42 das Abitur und es studieren nur 23.

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